Ausgezeichnet!
Schnelle Analyse durch grafischen Regeleditor
Für eine zielgerichtete Datenanalyse können Mondas-Anwender die für die Auswertung relevanten Sensordaten festlegen. Im grafischen Editor können sie gewünschte Regeln und Funktionen aus Grundbausteinen (Funktionsbausteinen) selbst erstellen und in einer Bibliothek hinterlegen. Ein Beispiel für einen solchen Grundbaustein: die Berechnung des spezifischen Energieertrags pro m² PV-Kollektorfläche oder die Anzahl der Betriebsstunden, an denen die maximale Vorlauftemperatur in einem Wärmenetz überschritten wird. mondas 2.0 ermöglicht sehr vielfältige Auswertungen und ist flexibel anwendbar.
Einfache Anwendung
Anwender können die Grundfunktionen auf dem Desktop positionieren, verschieben und miteinander verknüpfen. Wenn man etwas geübt ist, geht das in wenigen Minuten, nach wenigen Klicks steht die gewünschte Auswertung zur Verfügung.
Aber nicht nur das. Mit den grafischen Regeleditoren lassen sich auch Algorithmen organisieren, die auf die Auswertung angewandt werden sollen. Beispielsweise, dass eine Alarmmeldung verschickt wird, sobald der Öldruck eines Blockheizkraftwerks den Sollwert in einem bestimmten Zeitraum über- oder unterschreitet, eine Photovoltaikanlage auffallend oft abgeregelt wird, oder wenn der Energieertrag eines thermischen Solarsystems zu sehr von anderen Anlagen im Wärmenetz abweicht.
Hier einige Regelbeispiele aus der praktischen Anwendung:
Regeln nur einmal definieren
Was wichtig ist: Die Regeln müssen bei mondas 2.0, wie bereits in der Mondas-Vorgängerversion, nur einmal und exemplarisch für eine Anlage angelegt werden. Die mondas 2.0 Webplattform wendet diese dann automatisch auf die relevanten Sensordaten an. Die Auswertung erfolgt dann für alle Anlagen gleichen Typs gleichzeitig. Prinzipiell lassen sich hunderte und tausende Anlagen auf diese Weise parallel auswerten – und das in Echtzeit.
Wie Mondas-Anwender profitieren
Bereits bei der Übergabe der IoT-Plattform erhalten Mondas-Anwender eine umfangreiche Bibliothek mit individuell auf ihren Bedarf zugeschnittenen Regeln zur Verfügung gestellt. Damit können sie dann sehr gut arbeiten. In der Praxis kommt jedoch zu einem späteren Zeitpunkt häufig der Kundenwunsch auf, neue Übersichten zu generieren und Auswertungen zu starten, beispielsweise, um den Grund für Anlagenausfälle besser zu verstehen. Mit mondas 2.0 können dann einfach und ohne Programmierkenntnisse neue Regeln implementiert werden. Anwender können so ihre IoT-Plattform selbstständig erweitern und auf ihre geänderten Bedürfnisse anpassen.
Auf einen Blick: Wie geht es meinen Anlagen?
mondas 2.0 besticht durch die sehr übersichtliche Darstellung der Auswertungsergebnisse im Frontend. Ob BHKW, Solaranlage oder Photovoltaik, ob Wärmenetz, Lüftungsanlage oder Klimatechnik – mit der mondas® IoT-Überwachung sehen Betreiber und Anwender auf einen Blick, wie es ihren energie- und versorgungstechnischen Anlagen geht. Das Dashboard organisieren wir stets auf den Bedarf unserer Kunden, die es jederzeit und selbstständig auf ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen können.
Beispiel für das Auswertungs-Dashboard, das mondas 2.0 -Anwender selbstständig einrichten und organisieren können:

Ursachenforschung im Detail
Weshalb erzeugt eine PV-Anlage im Bestand vergleichsweise wenig Strom? Liegt es an den Wechselrichtern oder an den Modulen? Weshalb taktet ein BHKW im Kraftwerkspark zu häufig und weshalb stößt die Vorlauftemperatur so häufig an ihren Grenzwert? Die Vielfalt von Auswerte- und Analysemöglichkeiten ist nahezu unbegrenzt. Mit dem grafischen Regeleditor von Mondas 2.0 können sie besonders flexibel und schnell vorgenommen werden.
VORTEILE VON MONDAS
Universell einsetzbar
mondas© erkennt unterschiedliche Feldbusse und Protokolle
Skalierbar
Analysen einmal definieren - und dann auf beliebig viele Anlagen übertragen
Flexibel
Datenhaltung wahlweise On-premise oder in der Cloud.
Die neue Dimension der Fernüberwachung
Contractoren, Energiedienstleister und Investoren großer Solar- oder BHKW-Parks stehen immer häufiger vor der Situation, dass sie mit ihrem vorhandenen Fernüberwachungssystem bislang zwar recht zufrieden waren. Sie konnten sich turnusmäßig in ihre Anlagen einloggen, Betriebszustände prüfen und sie bekamen auch zuverlässig Störungsmeldungen, wenn eine Anlage ausfiel. Doch mit dem zunehmenden Ausbau dezentraler Energieanlagen wird der Anlagenbestand einfach zu groß für diese semimanuelle Überwachung. Das „Gefühl“ dafür, ob der Anlagenbestand effizient läuft, geht verloren. Ein weiteres Problem: mit der Zahl der zu überwachenden Anlagen reagiert man nur noch auf Störungsmeldungen, wenn es schon zu spät ist. Die Folge: Viele Anlagen arbeiten weit unter dem wirtschaftlich Machbaren.
Jetzt aktiv werden!
Wenn auch Sie vor dieser Problematik stehen, lohnt es sich, zu handeln. Jetzt ist der richtige Moment, die Fernüberwachung um die mondas® IoT-Webplattform zu erweitern.
Werten Sie den Betriebszustand vorausschauend und in Echtzeit aus. Erkennen Sie rechtzeitig Trends des Betriebsverhaltens und eliminieren Sie kritische Betriebszustände, bevor es zum Störfall kommt. Sie sparen Betriebskosten und verbessern die Energieeffizienz Ihrer Anlagen nachhaltig.
Wir informieren Sie gerne. Rufen Sie uns an, oder buchen Sie kostenlos und unverbindlich die etwa halbstündige Online-Demo, in der wir Ihnen alle Vorteile der neuen mondas® IoT-Plattform präsentieren.
Anlagenüberwachung der neuen Dimension – mit mondas 2.0
- Jetzt noch bequemere Datengenerierung durch grafischen Regeleditor
- Schnelle und flexible Analyse von Zeitreihendaten
- Hervorragender und schneller Überblick über Anlagen-Betriebszustand auch bei großen Beständen
- Selbstständig und ohne IT-Kenntnisse neue Optimierungsmöglichkeiten für den Anlagenbetrieb finden.
Typische Anwender der Mondas IoT-Plattform
- Betreiber und Hersteller von Energieanlagen und versorgungstechnischen Anlagen
- Liegenschaftsbesitzer und TGA-Planer
- Industriebetriebe im produzierenden Gewerbe
Typische Anwendungstechnologien
Energieanlagen
Energieanlagen
- Heizungssysteme
- Heizungskessel
- Nahwärmenetze
- Blockheizkraftwerke (BHKW)
- Solarparks
- Solarthermische Großanlagen
- Photovoltaikanlagen
- Kälteanlagen
- Wärmeübergabestationen
- Wärmerückgewinnungsanlagen
- Wärmepumpen
Gebäudetechnik, Liegenschaften
Gebäudetechnik, Liegenschaften
- Lüftungsanlagen
- Klimatechnik
- HLK-Technik
- Gebäudeleittechnik
- Regelungen
Produktionstechnik
Produktionstechnik
- Druckluftanlagen
- Lüftungsanlagen
- Klimaanlagen
- Klimatechnik
- Wärmerückgewinnung
- Antriebstechnik
- Fluidtechnik
- Robotik
- Werkzeugmaschinen
- Fertigungsanlagen
- Umwälzpumpen
- Öfen
- Förderanlagen
- Gussmaschinen
1
Kostenfreie Live-Demo buchen
In 30 Minuten erfahren Sie, ob die Mondas IoT-Plattform für Ihr Unternehmen geeignet ist. Vorher IoT-Check ausfüllen.
2
Vorkonzept
Sie erhalten ein erstes Vorkonzept mit Eckpunkten für die Anwendung der Mondas IoT-Plattform. Inklusive Kostenschätzung.
3
Halbtägiger Workshop
Unsere Experten kommen zu Ihnen, um mit Ihren Experten Details zu besprechen. Natürlich auch als Videokonferenz.
4
Praxistest
Ausgewählte Anlagen Ihrer Wahl werden an die mondas IoT-Plattform angeschlossen. Testen Sie uns!
5
Lizenzvertrag
Hat der Praxistest Sie überzeugt? Dann können Sie eigenständig weitere Anlagen aus Ihrem Bestand ans Netz bringen. Weniger Wartungskosten, mehr Effizienz – versprochen!