Intuitive Bedienung, übersichtliche Auswertung: mondas 2.0 am Start

„Ab sofort online“, dies war die knappe Meldung, mit der Mondas-Chefentwickler Paul Bienkowski Anfang Oktober den erfolgreichen Release von mondas® 2.0 in gewohnt bescheidener Manier verkündete. Das Resultat aus sechsmonatigem Teamwork bietet aber allen Grund zum Jubel, das Entwicklungsteam hat hier wirklich eine Glanzleistung hingelegt.
Denn mondas 2.0 bedeutet nicht nur „ein paar kleine Softwareverbesserungen“, sondern einen echten qualitativen Sprung, von dem neue und vorhandene Anwender profitieren. „Mit mondas 2.0 beginnt eine neue Ära der digitalen Anlagenüberwachung“, so Mondas-Geschäftsführer Christian Reetz.
Doch was ist neu an mondas 2.0?
Da ist zum einen der grafische Editor für Datenanalysen, der Mondas-Anwender begeistert. Mit mondas 2.0 können sie die Betriebszustände ihrer energie- und versorgungstechnischen Anlagen noch intuitiver, noch schneller und noch einfacher überwachen. Die erforderlichen Auswertungsregeln und -algorithmen können sie auch ohne Programmierkenntnisse selbst erstellen und modifizieren.
Auf einen Blick: Wie geht es meinen Anlagen?
mondas 2.0 besticht auch durch die sehr übersichtliche Darstellung der Auswertungsergebnisse. Anwender können in Grafiken und klaren Tabellen jetzt auf einen Blick sehen, wie es den energie- und versorgungstechnischen Anlagen geht. Dies ist insbesondere für diejenigen Betreiber wichtig, die viele Anlagen im Bestand haben: Je mehr Anlagen zu überwachen sind, desto schwieriger ist es, den Überblick zu behalten. „Die Dashboards richten wir komplett auf die Bedürfnisse der Kunden ein“, so Vertriebsleiter Volkmar Boerner. Diese können dann später auf erweiterte Bedürfnisse angepasst werden – „und zwar selbstständig durch den Kunden“, unterstreicht Volkmar Boerner den Vorteil der neuen Software-Version.
Im laufenden Betrieb tauchen oftmals neue Fragen auf: Weshalb erzeugt eine PV-Anlage weniger Strom als andere vergleichbare Anlagen im Bestand? Weshalb taktet ein BHKW im Kraftwerkspark zu häufig und weshalb stößt die Vorlauftemperatur so häufig an ihren Grenzwert? Die Auswerte- und Analysemöglichkeiten sind mit mondas 2.0 nahezu unbegrenzt.
Nachfrage an IoT-Plattform steigt.
Ohne Zweifel: Mit dem stattfindenden Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen, Blockheizkraftwerken und Wärmenetzen im Rahmen der Energiewende nimmt der Bedarf an intelligenten digitalen Überwachungsinstrumenten zu. Die mondas® IoT Plattform hat sich im Einsatz bestens bewährt, vor allem, weil sie auch zahlreiche Anlagen im Bestand in Echtzeit untersuchen kann – und das mit höchster Performance.
Ob als Contractor, Energiedienstleister oder Energiegenossenschaft – mit mondas 2.0 können Sie den Betriebszustand auch Ihren Anlagenbestand noch einfacher überwachen – und so jede Menge Betriebskosten sparen.
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